Land Vorarlberg

Vorarlberger Landesbibliothek


9. Vorarlberger Landesturnfest

Veröffentlicht am 21.12.2023 von Mag. Thomas Feurstein

Das Landesturnfest 1960 in Rankweil war das größte Fest dieser Art, das Vorarlberg je gesehen hatte. Die Turnerschaft Rankweil konnte 1700 Turner und Leichtathleten begrüßen, die von einer „vieltausendköpfigen“ Zuschauermenge bewundert wurden. „Leider war die Witterung nicht so, wie es die vielen Aktiven und Zuschauer verdient hätten, trotzdem waren alle mit großer Begeisterung an der Arbeit, und zahlreiche gute Leistungen waren zu registrieren.“ Unter den Ehrengästen waren Landeshauptmann Ulrich Ilg, Staatssekretär Franz Grubhofer, die Bürgermeister von Bregenz, Feldkirch und Rankweil sowie viele Präsidenten in- und ausländischer Sportverbände.

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Alma – die beste Kuh im Stall

Veröffentlicht am 10.12.2023 von Mag. Thomas Feurstein

1921 wurde in der schwierigen Nachkriegszeit das genossenschaftliche Unternehmen Alma (der Name Alma kommt aus dem Lateinischen und wird mit „nahrhaft“ übersetzt. Früher hatte deshalb die beste Kuh im Stall den Namen Alma) gegründet. Nach dem Zusammenbruch der Monarchie waren die Käsekeller voll, der Absatz eingebrochen und neue Ideen und Produkte gefragt. Besonders der Alpkäse war damals schwer verkäuflich. So entstand damals in Bregenz die erste Schmelzkäserei Österreichs, die dann später nach Lochau und schließlich nach Hard verlegt wurde. Mit diesem innovativen Produkt wurde Alma schnell Marktführer in Österreich. 2008 wurde Alma von der Rupp AG übernommen, blieb aber als eigene Marke erhalten.

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Hafen Bregenz : bitte alles aussteigen

Veröffentlicht am 10.10.2023 von Mag. Thomas Feurstein

Die Ursprünge des alten Hafengebäudes in Bregenz gehen vermutlich auf die 1850er-Jahre zurück, als die steinerne Hafenanlage errichtet und der Hafen zum Staatshafen erklärt wurde. 1886 wurde der östliche Molo so ausgebaut, dass drei große Passagierschiffe dort anlegen konnten. Nach mehrmalige Umbauten hat sich bis heute nur die Gastronomie des Hafens im historischen Gebäude halten können. Hafenmeister und Hafenkasse sind im Zuge des Umbaus und der Neugestaltung des Hafens 2009/10 in das damals umstrittene neue Hafengebäude „Die Welle“ umgezogen.

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Mit der Gondel auf das Hochjoch

Veröffentlicht am 07.09.2023 von Mag. Thomas Feurstein

Im Februar 1968 wurde an der Tatstation in Schruns die neue Hochjochbahn eröffnet. Mit einiger Verspätung, denn sie hatte schon am 22. Dezember 1967 ihren Betrieb aufgenommen. Der Festakt wurde verschoben, da so gleichzeitig das 20jährige Bestehen der Montafoner Bergbahnen begangen werden konnte. Bei der Feier wurde die Bedeutung des Fremdenverkehrs für das Montafon betont, so sei die Anzahl der Nächtigungen seit 1950 um das Siebenfache angestiegen. 1967 waren das im Montafon immerhin schon 900.000 Nächtigungen, mit damals einer stärkeren Sommersaison.

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Export- und Musterschau Dornbirn

Veröffentlicht am 05.09.2023 von Mag. Thomas Feurstein

Nachdem sich Dornbirn erfolgreich gegen die Konkurrenz aus Feldkirch durchgesetzt hatte, fiel am 20. Jänner 1949 der endgültige Beschluss die „Export- und Mustermesse“ in Dornbirn abzuhalten. Die Stadt verfügte über keine Messetradition und nur die Textilbetriebe wie Hämmerle, Rhomberg oder Fussenegger waren überregional bekannt. Daher wurde die Messe intensiv beworben: einige Tage vor Beginn wurde etwa ein Sonderflug veranstaltet, bei dem über der benachbarten Ostschweiz, in Liechtenstein und in Vorarlberg rund 50.000 Einladungen abgeworfen wurden.

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Zu Gast in der Schokoladenfabrik

Veröffentlicht am 29.08.2023 von Mag. Thomas Feurstein

Am 3. August 1960 trafen in Bludenz 500 Buben aus Wien ein, die aufgrund eines Wettbewerbs der Firma Suchard eine Einladung zu einer kostenlosen Fahrt nach Vorarlberg erhalten hatten. Um zu den Gewinnern zu gehören mussten drei Fragen zur Milka-Schokolade richtig beantwortet werden. Aus der Vielzahl der Einsendungen entschied dann das Los, wer tatsächlich an der Fahrt teilnehmen durfte. Insgesamt gab es 2000 Gewinner, 1000 Buben und 1000 Mädchen, die an vier Termin mit Sonderzügen nach Bludenz gebracht wurden. Nach einem Frühstück im Zug erreichte die erste Gruppe um 7 Uhr früh die Alpenstadt, wo sich am Vormittag eine Besichtigung der Schokoladenfabrik anschloss.

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Sprungschanze Gottes : Kolumbankirche in Bregenz

Veröffentlicht am 18.10.2023 von Mag. Thomas Feurstein

So wurde die neue Bregenzer Kirche St. Kolumban schon 1964 währen der Bauphase genannt, da die ungewohnte Dachkonstruktion an eine Schanzenanlage erinnerte. Notwendig war der Bau geworden, da in den 1960er Jahren der Stadtteil Bregenz-Weidach eine große Bevölkerungszunahme erlebte und eine Kirche fehlte. Die ungewöhnliche Konstruktion sorgte dafür, dass zahlreiche Neugierige ihren Sonntagsspaziergang mit einer Besichtigung der Baustelle verbanden.

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Blut für Vorarlberg

Veröffentlicht am 23.08.2023 von Mag. Thomas Feurstein

Wenige Wochen nach der Lawinenkatastrophe im Großen Walsertal wurde in Bregenz eine Blutbank eingerichtet, die die bisherige Blutspendezentrale ersetzte. Im ursprünglichen Zustand gab es keinen Vorrat an Blut, sondern es wurden vorgemerkte Freiwillige bei Bedarf gerufen. Die Einrichtung der Bregenzer Blutbank 1954 und die darauffolgende Gründung in Feldkirch 1958 führte zu zahlreichen Blutspendeaktionen im ganzen Land. Besonders Sulzberg wurde in der Presse immer wieder lobend erwähnt, da dort anteilig an der Bevölkerung die größte Bereitschaft zum Blutspenden vorhanden war.

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Es lebe der Sport

Veröffentlicht am 16.08.2023 von Mag. Thomas Feurstein

Am 24. Juli 1971 eröffnete die Donau-Versicherungsgesellschaft am Bregenzer Gallusstift den 4. Vita-Parcours nach den bereits bestehenden Anlagen in Feldkirch, Rankweil und St. Gerold. Bei herrlichem Sommerwetter wurde eine Waldlaufstrecke präsentiert, an der sich 20 Übungsposten fanden. Die Idee kommt aus der Schweiz, wo die VITA- (später Zürich-) Versicherung namensgebend als Sponsor für Sport-Parcours auftrat.

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Alle warten und planen : Fußgängerzone in Dornbirn

Veröffentlicht am 15.08.2023 von Mag. Thomas Feurstein

So die Schlagzeile aus dem Jahr 1987, als die Fußgängerzone in Dornbirn langsam Gestalt anzunehmen begann. Als Probegalopp sollte der Bereich Messepassage/Untere Schulgasse vom Verkehr befreit werden, um dann etappenweise weitere Zentrumsbereiche zu erfassen. Eng verknüpft mit der Ausweitung des verkehrsberuhigten Bereichs war der Bau der Stadtstraße, die den Durchzugsverkehr aufnehmen sollte. Optimismus machte sich unter den Dornbirner Geschäftsleuten breit, so freute sich Fritz Schenk, Chef des gleichnamigen Modehauses, über die neuen Zeiten: „Es wird sicher eine gelungene Sache, großzügig und modern“. Alle Beteiligten waren sich sicher, dass die Dornbirner Fußgängerzone sich „von anderen derartigen Einrichtungen des Landes wohltuend unterscheiden wird.“

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Feldkirch : Die Altstadt erwachte

Veröffentlicht am 08.08.2023 von Mag. Thomas Feurstein

Mit der Einrichtung einer Fußgängerzone in der Feldkircher Schmiedgasse wurde der Anfang für eine jahrzehntelange Entwicklung gemacht: den Verkehr aus der der historischen Altstadt zu verbannen. Nach einigen Monaten des Zweifels wurde bereits im Herbst 1974 festgestellt, dass die Geschäftswelt nach anfänglichen Zweifeln von der Neuerung zu profitieren begann. So stellte der Inhaber des heute so umstrittenen Cafes Feuerstein eine gefällige Sitzgruppe vor seinem Lokal auf. Das Sitzen im Freien vor den Lokalen wurde „sowohl vom einheimischen Publikum als auch von den fremden Besuchern der Stadt, wie man feststellen konnte, gerne in Anspruch genommen.“

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Kaukasische Connections

Veröffentlicht am 07.08.2023 von Dr. Severin Holzknecht

In den 1970er- und 1980er-Jahren fand ein reger kultureller und wirtschaftlicher Austausch zwischen Vorarlberg und der armenischen SSR statt. Angestoßen wurde diese ungewöhnliche Verbindung durch die Österreichisch-Sowjetische Gesellschaft, die zuvor bereits ähnliche Projekte zwischen dem Burgenland, Ober- und Niederösterreich und den Sowjetrepubliken Ukraine, Weißrussland und Moldau initiiert hat.

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Der letzte Thronfolger besucht Vorarlberg : Otto Habsburg

Veröffentlicht am 02.08.2023 von Dr. Severin Holzknecht

Die mehr als 600 Jahre dauernde Herrschaft des Hauses Habsburg über Österreich endete mit dem Ersten Weltkrieg 1918. Der Kaiser und seine Familie gingen ins Exil. 1919 wurden die Habsburgergesetze verabschiedet, die es Mitgliedern des abgesetzten Erzhauses untersagten, Österreich zu betreten – es sei denn, sie verzichteten zuvor schriftlich auf den Thron und die früheren Vorrechte.

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Mit der Zauberflöte in eine neue Zeit : Bregenzer Festspiele

Veröffentlicht am 19.07.2023 von Mag. Thomas Feurstein

1985 und 1986 zeigten die Bregenzer Festspiele Mozarts Zauberflöte auf der Seebühne. Der neue Intendant Alfred Wopmann erzählt noch viele Jahre später gerne von seiner grandiosen ersten Produktion: „1985 geschah ein kleines Wunder. Mit der Aufführung der Oper aller Opern schafften die Bregenzer Festspiele den Durchbruch in eine neue Dimension des Freilichttheaters. Die Presse sprach davon, dass mit der Zauberflöte eine neue Dimension der Oper eröffnet wurde, eine zeitgenössische Märchenhaftigkeit im technologischen Zeitalter ohne Einbuße Mozart´scher Musiksubstanz.“

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Endlich Radio und TV im Walgau : Sendemast Dünserberg

Veröffentlicht am 10.07.2023 von Mag. Thomas Feurstein

Die Sendeanalage Dünserberg befindet sich hoch über dem Walgau neben dem Dünser Älpele. Aufgrund der exponierten Lage erreichte der Sender schon damals von dort etwa 23.000 Menschen. Nachdem bis zur Fertigstellung 1968 nur ca. 80 % der Vorarlberger Bevölkerung die drei UKW-Programme und ein Fernsehprogramm empfangen konnten, erhöhte sich dieser Anteil mit der Inbetriebnahme schlagartig auf fast 90 %. Die Anlage Dünserberg brachte allerdings noch nicht das zweite ORF-Programm nach Vorarlberg, da dieser Fortschritt von der Erweiterung des Senders auf dem Pfänder abhängig war.

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Ein Fest der Gemütlichkeit : Eine Mini-Fußgängerzone für Bregenz

Veröffentlicht am 08.07.2023 von Mag. Thomas Feurstein

Wenn in den letzten Monaten fast die ganze Innenstadt von Bregenz zur Fußgängerzone wurde, dann ist das nur der vorläufige Schlusspunkt einer langen Entwicklung. Ein kleiner Schritt dazu war am 7. Juli 1979 die Eröffnung der „Mini-Fußgängerzone in der Anton-Schneider-Straße“ wie sie damals in den VN genannt wurde. Es wurde ein richtiges Volksfest, wo für Kinder und Erwachsene ein reichhaltiges Programm geboten wurde. Bei einer Blumentombola gab es wertvolle Preise zu gewinnen und am Kleinbilderflohmarkt konnten echte oder weniger echte Raritäten erstanden werden.

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Shoppingparadies Bregenz : Das GWL

Veröffentlicht am 23.03.2023 von Mag. Thomas Feurstein

Mit dem GWL (Gemeinschaftswarenhaus Leutbühel) wurde 1974 in Bregenz das erste große Shopping-Center Vorarlbergs eröffnet. Um dem Gebäude aber auch dem Durchzugsverkehr mehr Platz zu geben, wurden rund um den Leutbühel zahlreiche historische Bauten abgerissen. Während der Krieg nur wenige Schäden in der Bregenzer Innenstadt angerichtet hatte, sorgte die Bereinigung zugunsten des Straßenverkehrs für große Veränderungen.

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Das Fest der Glatzen

Veröffentlicht am 15.10.2023 von Mag. Thomas Feurstein

Das Bekleidungs-Geschäft von Evi Somlyai „Die Hose“ bediente sich im September 1973 einer originellen Werbeaktion. Es lud ein zum „Anti Hair Festival“ in ihre Filiale in die Dornbirner Straße von Lustenau. Die Werbeeinschaltung, die in Vorarlberger Zeitungen veröffentlicht wurde, hieß damals: „Für frische Glatzen verschenken wir Hosen (nach freier Wahl). Machen Sie mit beim Festival der Glatzköpfe“ Das gibt’s nur einmal und kommt nicht wieder.“

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Dornbirn als Handball-Mekka

Veröffentlicht am 06.03.2023 von Mag. Thomas Feurstein

Im Juli 1966 war die Birkenweise in Dornbirn Austragungsort für zwei Spiele der 7. Weltmeisterschaft im Feldhandball. Schon damals wurde befürchtet, dass es sich dabei um eine aussterbende Sportart handeln könnte. Und es kam dann auch tatsächlich so, dass das Turnier in Österreich die letzte Weltmeisterschaft dieser Sportart war. Die Welt des Feldhandballs war 1966 nicht mehr sehr groß, beteiligten sich doch nur sechs Mannschaften an dem Turnier: BRD, DDR, Polen, Niederlande, Schweiz und Österreich. Nachdem sich die deutschen Mannschaften in ihren Gruppen souverän durchgesetzt hatten, kam es in Linz vor 10.000 Zuschauern zum Traumfinale BRD gegen DDR, das 15:15 endete. Aufgrund des besseren Torverhältnisses krönte sich damals die BRD zum ewigen Weltmeister in dieser Sportart.

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Minigolf : ein neuer Sport erobert Vorarlberg

Veröffentlicht am 04.03.2023 von Mag. Thomas Feurstein

Die Grundlage für das Aufkommen von Minigolf war eine Idee des Schweizer Gartenarchitekten Paul Bongni, der seit 1950 an der Idee einer neuen Sportart experimentierte. Bongni meldete in der Schweiz ein Patent an, bei dem im Detail die Sportart und die dazugehörigen Anlagen beschrieben werden. Seinen Regeln folgend wurde 1954 in Ascona am Lago Maggiore der erste Minigolfplatz der Welt in Betrieb genommen. Schruns war in Vorarlberg die erste Gemeinde, die auf den neuen Trend aufsprang, und so wurde im Sommer 1957 fast im Dorfzentrum – ausgestattet mit einer Lizenz des Schweizer Erfinders – in mehrmonatiger Bauzeit der erste 18-Loch Minigolfplatz Österreichs errichtet.

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Als die Russen nach Bregenz kamen

Veröffentlicht am 28.02.2023 von Mag. Thomas Feurstein

Es war im April 1966 eine Sensation für die Kicker von SW Bregenz in einem Freundschaftsspiel gegen die Nationalmannschaft der Sowjetunion spielen zu dürfen, die sich in der Vorbereitung auf die anstehende Fußballweltmeisterschaft in England befand. Das Team wurde in Bregenz bei enormem Interesse der Öffentlichkeit wie ein Staatsbesuch empfangen. Unumstrittener Star der Mannschaft war der Tormann Lew Jaschin, Übername „Black Panther“, der zehn Jahre nach seinem Tod zum „Tormann des 20. Jahrhunderts“ gewählt wurde. Mit ihm posierte Josef „Pepi“ Kinzel, damaliger Präsident von SW Bregenz in der Bregenzer Kaiserstraße.

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Der Große Preis vom Rheindelta : Schnelle Amateure

Veröffentlicht am 25.02.2023 von Mag. Thomas Feurstein

Anfang Juli 1967 fanden in der Harder Bucht die Weltmeisterschaften der Motorboote bis 500 ccm statt. Der Bürgermeister von Hard schrieb in seinen Großworten, dass man nach der erfolgreichen Austragung der Europameisterschaften im Jahr zuvor zwar die Bewerbung um die WM gewagt hatte, aber kaum auf einen Zuschlag gehofft hatte. Umso mehr freute er sich darüber, dass der veranstaltende Motorsportverein Rheindelta mit diesem Event dem Sport und dem Fremdenverkehr neue Impulse verleihe.

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Langstreckenrekord : Von Bregenz nach Konstanz in 16:30:42 Minuten

Veröffentlicht am 04.01.2023 von Dr. Severin Holzknecht

Sportliche Höchstleistungen faszinieren die Menschen seit jeher. Werden Rekorde gebrochen, so ist dem Athleten zumindest kurzlebiger Ruhm gewiss. Dem Schweizer Hans Schmid ging es 1971 nicht anders. Er stellte mit 16:30:42 Stunden einen neuen Langstreckenrekord im Schwimmen auf der 46 km langen Strecke von Bregenz nach Konstanz auf und unterbot damit den Bestwert aus dem Jahr 1928 um ganze sieben Stunden.

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